Die EBF ist mittlerweile seit 20 Jahren im EMM/UEM-Geschäft unterwegs. Das heißt: Wir haben uns dort natürlich ein sehr umfangreiches Know-how angeeignet und haben – da wir so viele verschiedene Lösungen unterstützen – einen breiten Überblick über die Möglichkeiten, die sich bieten. Dadurch können wir Kund:innen sehr schnell und zielgerichtet beraten und auch neue Wege aufzeigen.
Die Kund:innen hingegen haben eine Vielzahl an Themen zu bewältigen und haben häufig zu wenig Zeit, sich im Detail Gedanken darüber zu machen, welche neuen Möglichkeiten es gibt oder welche Anpassungen notwendig sind. Daher sieht es häufig so aus, dass ein Unternehmen einmal ein System implementiert hat und dann keine großen Änderungen mehr daran vornimmt. Da können wir helfen. Wir informieren über notwendige Änderungen und neue Möglichkeiten und geben Empfehlungen ab.
Das gilt auch für Themen wie Single Sign-On, Modern Authentication oder Conditional Access, die gerade viel diskutiert werden. Hier wissen viele Kund:innen nicht genau, wie sie so etwas umsetzen sollen. Es besteht die Angst, dass das sehr kompliziert ist. Die Angst können wir den Kund:innen nehmen, weil wir die entsprechenden Erfahrungen haben und Know-how vermitteln können.
Und wir finden auch individuelle Lösungen – zum Beispiel, wenn die UEM-Hersteller bestimmte Funktionen nicht anbieten. Dann können wir mit unserer eigenen Entwicklungsabteilung unterstützen und die Anforderungen umsetzen.
Wichtig ist uns bei all dem, dass wir für alle Systeme zertifiziert sind. Wir sind bestrebt, die Zertifizierungen immer aktuell zu halten. Das ist eine gute Basis, um Kund:innen eine gute Beratung bieten zu können.
Zudem hat sich gezeigt, dass wir unsere Projekte mit unserem strukturierten Vorgehen, dem 5-Phasen-Modell, sehr gut meistern können. Hierbei dokumentieren wir von Anfang bis Ende alles sehr detailliert. Sollten während eines Projektes neue Anforderungen entstehen, können wir diese ebenfalls begleiten – gegebenenfalls in einem Folgeprojekt.