Die 10 Top-IT-Trends 2025 für den Modern Workplace

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Ob Künstliche Intelligenz, hybride Cloud-Lösungen oder nachhaltige IT: 2025 dürften einige Entwicklungen, die sich bereits in den vergangenen Jahren angedeutet haben, viel deutlichere Auswirkungen haben als bisher. Für Unternehmen gilt es, sich dringend mit diesen IT-Trends auseinanderzusetzen, um sich zukunftssicher aufzustellen. Welche Entwicklungen sich noch am Horizont abzeichnen und welche Herausforderungen es dabei zu bewältigen gilt, verraten wir in diesem Beitrag zu den IT-Trends 2025.

Nr. 1 der IT-Trends 2025

KI im Arbeitsalltag

Eines ist klar: Künstliche Intelligenz (KI) hat sich zu einem der wichtigsten IT-Trends entwickelt und ist aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder, denn in ihr schlummert ein enormes Potenzial, die Produktivität zu steigern, Kosten zu senken und Mitarbeiter:innen zu entlasten. So lässt sie sich ebenso zur Automatisierung von Abläufen einsetzen wie zur Datenverarbeitung, Entscheidungsfindung oder in der Neuentwicklung innovativer Produkte. Mehr noch: KI könnte ganze Branchen auf den Kopf stellen – beispielsweise das Gesundheits- oder Finanzwesen, den Logistikbereich, den Maschinenbau oder den Versicherungssektor. Auch privat stoßen Mitarbeitende immer häufiger auf KI und wünschen sich, deren Potenziale auch im beruflichen Alltag nutzen zu können.

Zu erwarten ist daher, dass KI-Technologien in immer mehr Anwendungen im Arbeitsalltag zu finden sein werden. Und genau deshalb müssen sich Unternehmen mit KI beschäftigen.

Will man nicht von der Konkurrenz abgehängt werden, heißt es, den KI-Trend nicht zu verschlafen. Für Unternehmen ist es ein Muss, sich zum einen mit den Möglichkeiten dieses IT-Trends auseinanderzusetzen und zu eruieren, wie sich KI in eigene Prozesse und das eigene Portfolio einbinden lässt. Zum anderen gilt es, die Herausforderungen und Risiken nicht außer Acht zu lassen. Denn auch Cyberkriminelle haben diesen IT-Trend entdeckt und nutzen KI für ausgeklügelte Attacken – beispielsweise in Form von täuschend echten Stimmenimitationen und Videos (Deep Fakes). Ein auf KI-Consulting und -Entwicklungen spezialisierter Partner kann hierbei unter die Arme greifen und steht Unternehmen sowohl in Bezug auf die Chancen als auch die Gefahren dieses IT-Trends beratend zur Seite.

Nr. 2 der IT-Trends 2025

KI bei den Big Playern

Die sogenannten GAFAM-Unternehmen – Google, Apple, Facebook (Meta), Amazon und Microsoft – prägen die Technologiewelt maßgeblich und setzen auch in der Entwicklung von KI neue Maßstäbe. Apples Pläne haben in diesem Fall etwas länger auf sich warten lassen, auf dem Apple Event 2024 gab der Konzern dann aber endlich die langersehnte Antwort und hat „Apple Intelligence“ (AI) vorgestellt.

Für den Modern Workplace interessante KI-Funktionen sind hierbei vor allem diejenigen, die ein Mehr an Produktivität, Kundenverständnis oder IT-Sicherheit bieten – begleitet von dem Versprechen, dass auch der Dateschutz hohe Priorität hat. So sollen die meisten Vorgänge vollständig auf dem Gerät ausgeführt werden, während ein neues System mit dem Namen Apple Private Cloud Compute eine Verlagerung von rechenintensiveren Prozessen in eine geschützte Cloud von Apple ermöglicht.

Die Einführung von Apple Intelligence in Europa ist für Frühjahr 2025 geplant. Den besonders Neugierigen ist es aber bereits jetzt möglich, die Funktion dieses IT-Trends zu testen.

Gespannt dürfen wir allerdings sein, welche Management-Möglichkeiten es geben wird und wann diese von den UEM-Herstellern aufgegriffen werden. Einige Optionen bietet Apple bereits an, welche auch schon von einigen UEM-Herstellern (für supervised Geräte) implementiert oder für 2025 angekündigt wurden. Wer sich ob der Marschrichtung dieses IT-Trends unsicher ist, kann auch hier auf Fachleute mit Expertise in KI-Services setzen.

Nr. 3 der IT-Trends 2025

Quantencomputing

Ebenfalls zu den IT-Trends 2025 gehört das Quantencomputing. Zwar ist dies im Moment noch eine Nischentechnologie, doch nehmen viele Hersteller sie bereits genauer unter die Lupe. Besonders relevant ist sie für die IT-Security in Unternehmen. Denn Quantencomputer sind fähig, im Nu komplexe Berechnungen vorzunehmen und selbst topaktuelle Verschlüsselungsalgorithmen zu knacken. Deshalb ist es sinnvoll, sich schon jetzt über intensivere Schutzmaßnahmen Gedanken zu machen.

Wussten Sie’s schon?

IBM hat in Ehningen (Kreis Böblingen) sein erstes Quantencomputing-Rechenzentrum außerhalb der USA eröffnet. Unternehmen, Forschungs- und Regierungseinrichtungen, die diese Technologie im Einsatz testen möchten, können sich dort einmieten.

Genau aus diesem Grund arbeiten einige Firmen mittlerweile an quantensicheren Lösungen. So entwickelt die Telekom ein ebensolches Netzwerk, während Apple bereits ein quantensicheres Verschlüsselungsprotokoll für iMessage erschaffen hat. Dieses Protokoll namens PQ3 bedient sich der Post-Quanten-Kryptographie und soll verhindern, dass das als “Harvest Now, Decrypt Later” bezeichnete Bedrohungsszenario greift. Bei diesem sammeln Hacker bereits jetzt Unmengen an verschlüsselten Daten, in der Hoffnung, diese dann dechiffrieren zu können, wenn die Technik – also das Quantencomputing – ausgereift und zugänglich ist.

Auch hier gilt es also, sich mit den aktuellen IT-Trends auseinanderzusetzen und sich gegen professionalisierte Cyberkriminalität abzusichern.

Nr. 4 der IT-Trends 2025

Hybride Cloud

Lag der Fokus in den vergangenen Jahren häufig auf dem Auslagern von Anwendungen und Daten in die Cloud, so zeichnet sich nun ein Trend Richtung hybride Cloud-Szenarien ab. Hierbei nutzen Unternehmen sowohl Cloud-Lösungen als auch On-Premises-Infrastrukturen, wodurch sie von den Vorteilen beider Varianten profitieren können.

Cloud-Lösungen sind vor allem dann sinnvoll, wenn die Flexibilität im Vordergrund steht. Anders als firmeneigene Strukturen lassen sich Cloud-Speicher und -Lösungen meist unkompliziert erweitern oder verkleinern, wenn sich der Bedarf geändert hat. Dadurch, dass sich der Anbieter um die Aktualisierung der Hard- und Software kümmert, wird zudem die firmeneigene IT entlastet.

On-Premises-Lösungen hingegen sind interessant für rechenintensive Anwendungen wie CAD, deren Speicherung in der Cloud sehr kostspielig wäre. Auch dort, wo besonders sensible Informationen anfallen, die aus Datenschutz- und -sicherheitsgründen nicht in die Cloud gehören, bietet sich eine lokale Lösung an. Genau aus diesem Grund hat beispielsweise die BaFin ein eigenes Rechenzentrum für KI aufgebaut, in dem sie Finanztransaktionsdaten sicher verarbeiten kann. 

Unser Tipp

Entscheiden Sie sich für die Speicherung in der Cloud, sollten Sie sicherstellen, dass die Lösung in einem zertifizierten Rechenzentrum gehostet wird, das nachweislich höchste Sicherheits- und Datenschutzstandards erfüllt. Idealerweise sollte sich dieses in Deutschland oder einem Land mit ähnlich hohen Datenschutzauflagen befinden. Zudem ist es sinnvoll, auf hohe Verbindungsstabilität und einen zuverlässigen Service durch den Anbieter zu achten.

Nr. 5 der IT-Trends 2025

Cybersecurity

Cybersecurity ist der Dauerbrenner unter den IT-Trends. Dass Mobile-Threat-Defense-Lösungen (MTD) und Virenscanner ebenso zum Standardrepertoire einer IT gehören sollten wie die Absicherung von Zugängen durch VPN oder Conditional Access, sollte allen Unternehmen mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Doch auch hier heißt es, immer die Augen offen zu halten, welche neuen Risiken und Technologien sich auftun. Schließlich schlafen auch die Cyberkriminellen nicht und nutzen neue Wege wie KI oder Quantencomputing, um unbefugten Zugriff auf Systeme oder Daten zu erhalten.

Unternehmen tun daher gut daran, ihre Belegschaft für das Thema zu sensibilisieren, sie stetig über neue Tricks der Betrüger zu informieren, im Umgang damit zu schulen und ihr Risiko durch Phishing-Awareness-Tools zu überprüfen. Auch gilt es, auf moderne Tools gegen Phishing & Co. zu setzen – beispielsweise auf Multi-Faktor-Authentifizierung ohne zweites Gerät oder auf spezielle Sicherheitslösungen, die File-Shares und Cloud-Laufwerke kontinuierlich überwachen, in Sekundenschnelle erkennen, wenn Dateien unrechtmäßig verschlüsselt werden, und betroffene Rechner isolieren und die Verschlüsselung weiterer Daten verhindern.

Nr. 6 der IT-Trends 2025

Nachhaltigkeit in der IT

Umweltfreundliche Technologien und Rechenzentren, die auf Ökostrom setzen und ihre Abwärme nutzen, sind ebenfalls ein Dauerthema und werden für Unternehmen immer relevanter. Schließlich stellt insbesondere der hohe und stetig steigende Energieverbrauch der Rechenzentren, der unter anderem eine Auswirkung des KI-Trends ist, ein Problem für das Klima dar. Ebenso problematisch sind die schnellen Innovationszyklen von Hardware, da für deren Herstellung viele Ressourcen verbraucht werden.

Während einige Firmen schlichtweg nachhaltiger handeln und ihren ökologischen Fußabdruck senken möchten, wird dieser Trend vor allem durch regulatorische Anforderungen und Kundenanfragen vorangetrieben. So sind viele Unternehmen verpflichtet, Nachhaltigkeitsberichte und Berechnungen ihrer CO2-Bilanz bereitzustellen, um den Anforderungen ihrer Kunden und der Gesetzgebung gerecht zu werden. 

Um nachhaltige IT-Entscheidungen treffen zu können, lohnt sich ein Blick auf die Nachhaltigkeits-Vorhaben eines IT-Dienstleisters. Ist verantwortungsvolles Handeln bei ihm in der DNA verankert und achtet er darauf, welche Auswirkungen sein Tun auf die Umwelt, die Gesellschaft, seine Belegschaft sowie seine Geschäftskontakte hat, ist dies ein gutes Zeichen. Und auch im Bereich der Hardware haben Unternehmen verschiedene Möglichkeiten, um Ressourcen zu schonen – beispielsweise durch Leasing-Optionen.

Nr. 7 der IT-Trends 2025

Extended Reality

Ob Augmented, Virtual oder Mixed Reality – Technologien, die die reale Welt durch virtuelle Elemente erweitern oder gar ersetzen, zählen ebenfalls zu den vielversprechendsten IT-Trends. Geräte wie Microsoft Hololens, Apple Vision Pro & Co. bieten dabei nicht nur Vorteile für den Gaming-Bereich, sondern gewinnen auch im beruflichen Kontext an Bedeutung. Denkbare Einsatzmöglichkeiten sind etwa:

  • Prototyping: In der Produktentwicklung erlauben es die Extended-Reality-Brillen, Prototypen in einer realistischen 3D-Umgebung zu betrachten. Zudem ist eine Zusammenarbeit über Standorte hinweg möglich, was Produktentwicklungsprozesse beschleunigen und Kosten sparen kann.
  • Maschinenwartung: Auch Reparatur- und Wartungsarbeiten kann Extended Reality auf ein neues Niveau heben: Sollten die Techniker:innen beim Kunden vor Ort auf Probleme stoßen, sollen es die Brillen über eine App ermöglichen, sich direkt im Live-Bild die defekten Komponenten anzeigen zu lassen. Hilft das nicht, lassen sich Expert:innen aus der Ferne hinzuziehen. Möglich wird dies über einen AR-gestützten Video-Call, in dem das Live-Bild der Maschine in Echtzeit mit den Fachleuten geteilt wird. Diese können mit den Techniker:innen interagieren und präzise visuelle Anleitung geben. Das sorgt für verbesserten Kundenservice und kürzere Maschinenausfallzeiten.
  • Schulungen: Auch für das Trainieren der Belegschaft lassen sich Headsets wie die Apple Vision Pro einsetzen. Ärtz:innen beispielsweise können sich auf schwierige Operationen vorbereiten, in dem sie die Eingriffe im Vorfeld virtuell durchführen. Im technischen Umfeld wiederum ist die Schulung auf neue Maschinen denkbar.

Wussten Sie’s schon?

Extended Reality ist der Überbegriff für IT-Trends, die die Realität erweitern oder ersetzen. Dazu gehören:

  • Virtual Reality: Anwender:innen tauchen direkt in die virtuelle Welt ein. Ein Bezug zur realen Welt besteht nicht.
  • Augmented Reality: Die reale Welt ist weiterhin präsent und um virtuelle Elemente ergänzt.
  • Mixed Reality: Virtuelle und reale Elemente verschmelzen nahtlos miteinander und ermöglichen Interaktionen zwischen beiden Welten.

Nr. 8 der IT-Trends 2025

Kompensation des Fachkräftemangels

Die Bekämpfung des Fachkräftemangels in der IT ist ebenfalls einer der Trends, die gekommen sind, um zu bleiben – zumindest für absehbare Zeit. Laut Bitkom Research waren 2023 149.000 IT-Stellen vakant. Im Durchschnitt dauerte es 7,7 Monate, um eine Stelle neu zu besetzen. Da viele Fachkräfte in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen, wird sich das Problem in Zukunft noch verschärfen – laut einer Studie von McKinsey vor allem im öffentlichen Dienst: Hier fehlten 2023 bereits 39.000 IT-Fachkräfte. Bis 2030 sollen es 140.000 sein.

Umso wichtiger ist es, die eigenen Mitarbeiter:innen ans Unternehmen zu binden. Hierbei ist für viele von ihnen neben dem Gehalt und der Unternehmenskultur ein interessanter Aufgabenbereich ein wichtiger Faktor. Doch in der Realität sieht es in IT-Abteilungen oft anders aus: Durch steigende Sicherheitsanforderungen, immer größere Geräteflotten, Remote-Arbeitsmöglichkeiten und eine zunehmende Komplexität der Lösungen wird es immer aufwendiger, den Betrieb reibungslos aufrechtzuerhalten und Sicherheit zu garantieren. Es fallen viele wiederkehrende Tätigkeiten an, die weniger attraktiv, aber essenziell wichtig sind. Und auch die Überwachung der Sicherheitslage ist unverzichtbar, um im Falle des Falles schnell auf Sicherheitsbedrohungen reagieren zu können. 

Genau hier kommen externe Partner ins Spiel, die die Unternehmen mit passenden Managed Service-Angeboten unterstützen. Da sie sich sowohl um die weniger attraktiven als auch um die kritischen Tätigkeiten kümmern, kann sich das firmeninterne IT-Team auf interessantere, innovative Aufgaben konzentrieren und ist dank des Dienstleisters in der Lage, schnell und flexibel auf Änderungen zu reagieren.

Nr. 9 der IT-Trends 2025

Steigerung der Arbeitgeberattraktivität

Moderne Arbeitswelten, in denen es möglich ist, von überall aus zu arbeiten, steigern nicht nur die Effizienz im Unternehmen, sondern vor allem auch die Flexibilität und Zufriedenheit der Belegschaft. Mehr noch: Mitarbeiter:innen und Bewerber:innen fordern einen solchen Arbeitsplatz inzwischen auch ein. Will ein Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber sein, so muss es diesem Trend folgen und in den Modern Workplace investieren. Hier gilt es, den Kolleg:innen nicht nur die Entscheidung zu überlassen, wo sie arbeiten wollen, sondern auch, mit welchem Gerät. Denn ob Mac oder Windows-Rechner, iPhone oder Android-Smartphone – die Möglichkeit, das gewünschte Equipment zu nutzen, sorgt für höchstmögliche Zufriedenheit und Produktivität. Zwar bedeutet das für die IT-Teams, das ihre Gerätelandschaft immer komplexer wird. Doch das ist kein Problem: Schließlich sind Unified Endpoint Management-Systeme in der Lage, alle Betriebssysteme und Gerätetypen gleichermaßen zu verwalten.

Handlungsbedarf besteht in Unternehmen häufig auch bei der Benutzerfreundlichkeit der eingesetzten Tools. Oft ist der Login nicht an jedem Endgerät hürdenfrei und nicht jede Datei ist von überall aus leicht auffindbar. Ebensowenig ist es nicht immer möglich, sofort den Anrufer auf dem Mobiltelefon zu erkennen – zumindest nicht ohne eine vorherige aufwendige manuelle Pflege des Adressbuchs. Hier gilt es, auf innovative Technologien zu setzen, die etwa den sicheren und mobilen Zugriff auf alle Datenquellen erlauben oder eine automatisierte Synchronisierung aller Kontaktdaten mit der globalen Adressliste oder dem CRM-System gestatten.

Nr. 10 der IT-Trends 2025

Kostensenkung

Viele Unternehmen stehen derzeit unter einem enormen Kostendruck und sind angehalten, Kosten einzusparen und in dem Zuge auch die Technologielandschaft zu überprüfen. Im Bereich der Geräteverwaltung führt das bei vielen Unternehmen zu der Überlegung, einen Wechsel zum Unified Endpoint Management-System von Microsoft zu vollziehen. Hier gilt es, herauszufinden, wie gut die jeweiligen Anforderungen sich mit Microsoft Intune erfüllen lassen, was es zu berücksichtigen gilt, um auf keine Funktion verzichten zu müssen, und wie die Migration dorthin gelingt. Tools zum vereinfachten Wechsel des UEM-Systems können unterstützen und sparen bereits beim Umstiegsprozess Kosten.

Fehlen aufgrund der angespannten Personalsituation in Unternehmen Mitarbeiter:innen, Zeit und Know-how, um sich mit neuen Entwicklungen auseinanderzusetzen, bleibt viel Potenzial ungenutzt und getätigte Investitionen werden nicht ausgeschöpft. Befeuert wird dies durch die immense Geschwindigkeit, mit der sich Innovationen weiterentwickeln oder neue Technologien entstehen. Gleichzeitig wächst die Komplexität der Konfigurationsmöglichkeiten – ebenso wie die des Zusammenspiels mit anderen Systemen. Externe Partner, die sich tagtäglich mit den Technologien beschäftigen, schaffen Abhilfe und können Unternehmen auf ihrem Weg begleiten.

Fazit zu den IT-Trends 2025: Nur eine Momentaufnahme

Klar ist: Die Welt des Modern Workplace entwickelt sich stetig weiter. Neue IT-Trends und bahnbrechende Innovationen wie etwa KI und Quantencomputing stellen die Branche immer wieder vor neue Herausforderungen und Möglichkeiten. Für Unternehmen und deren IT-Abteilungen heißt es hier, immer am Puls der Zeit zu bleiben und sich mit den aktuellen Entwicklungen zu beschäftigen, wollen sie nicht der Konkurrenz das Feld überlassen. Doch sich im Dschungel der Innovationen zurechtzufinden, ist alles andere als leicht. Hier lohnt es sich, auf Modern Workplace-Spezialisten zu setzen, die über umfassende Expertise in Sachen moderne Technologien verfügen, zuverlässige Services oder sogar eigene innovative Produkte bieten. Mit dem richtigen Partner an der Seite sind kleine wie große Unternehmen gleichermaßen zukunftssicher aufgestellt.

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