Wechsel eines Unified Endpoint Management- bzw. Enterprise Mobility Management-Systems

Sie nutzen bereits ein Unified Endpoint Management- bzw. Enterprise Mobility Management-System, um die Endgeräte in Ihrem Unternehmen zu verwalten, und möchten auf ein anderes System oder von einer On-Premise- zu einer Cloud-Lösung wechseln? Aber die Wechselbarrieren scheinen zu hoch zu sein? Hierfür haben wir mit dem EBF Onboarder die perfekte Lösung entwickelt.

Migration zu führenden UEM-/EMM-Lösungen

Der EBF Onboarder ermöglicht einen weitgehend automatisierten Wechsel zu den führenden UEM-/EMM-Lösungen von Ivanti, Microsoft, VMware, BlackBerry. IBM und Jamf Pro. Ausgangspunkt der Migration können viele verschiedene Systeme sein – wie z.B. Cisco Meraki, Citrix XenMobile, Good, Jamf, Sophos oder Soti sowie MaaS360, BlackBerry®UEM, VMware Workspace ONE, Microsoft Intune oder MobileIron. Und auch der Wechsel von einer On-Premise- zu einer Cloud-Variante wird unterstützt.

Die Geräte des Quellsystems werden in das Zielsystem überführt. So gelingt der Wechsel reibungslos, mit geringem Aufwand für Ihre IT und innerhalb kürzester Zeit.

Einfacher Prozess

1
Konfigurieren

Ihre IT kann den Migrationsprozess schnell und einfach über die EBF Onboarder-Plattform vorbereiten und die zu migrierenden Geräte auswählen.

2
Informieren

Die IT informiert die Nutzer über die anstehende Migration.

3
Migrieren

Die Nutzer initiieren den Migrationsprozess zu einem frei wählbaren Zeitpunkt über ein übersichtliches und intuitiv zu bedienendes Interface.

4
Monitoren

Ihre IT kann zu jedem Zeitpunkt Informationen über den Status der Migration abrufen.

Vorteile des EBF Onboarder

Entlastung der IT

Die automatisierte Migration erfordert wenig Support-Bedarf durch Ihre IT-Abteilung.

Clock Icon

Zeitersparnis

Die Migration gelingt innerhalb kurzer Zeit – selbst bei großen Gerätemengen.

Kostenersparnis

Sie sparen Kosten, da der Personalaufwand sowie Ausfallzeiten gering sind und Fehler vermieden werden.

Transparenz

Ihre IT-Abteilung hat jederzeit einen Überblick über den Status der Migration.

Referenzen

Die EBF Onboarder-Familie

Der EBF Onboarder macht eine Migration zu MobileIron, Microsoft Intune, VMware Workspace ONE, BlackBerry® UEM, MaaS360, Jamf Pro und Google Workspace möglich.

EBF Onboarder FAQ

Die Migration ist von einer Reihe von Quellsystemen möglich, darunter Cisco Meraki, Citrix XenMobile, Good, Sophos, Soti, jamf, MaaS360, BlackBerry®UEM, VMware Workspace ONE (VMware Airwatch), Microsoft Intune und MobileIron (Cloud und Core). Die Liste der Quellsysteme erweitern wir kontinuierlich – auf Basis Ihrer Anforderungen und auf Basis von Markttrends.
Wir ermöglichen eine Migration zu den führenden UEM-Systemen: MobileIron (Cloud und Core), Microsoft Intune, VMware Workspace ONE (VMware Airwatch), BlackBerry On-Premise (V12), MaaS360 und jamf. Die Liste der Zielsysteme erweitern wir kontinuierlich – auf Basis Ihrer Anforderungen und auf Basis von Markttrends.
Ja, der EBF Onboarder kann verwendet werden, um Geräte von einem Microsoft Intune-Mandanten zu einem anderen zu migrieren. Dies ist aber nur bei einem Wechsel der Mail-Domain möglich, da es nicht mehr als einen Mandanten mit einer Domain geben kann. Sie müssen die Transformationsfunktion (Migration-Details) nutzen, um die Mail-Adressen der Benutzer zu transformieren.
Ja, Sie können den EBF Onboarder verwenden, um mit Android Enterprise verwaltete Geräte zu migrieren (Android for Work). Hierfür ist die EBF Onboarder Helper App notwendig, die auf dem Gerät installiert werden muss, um den Container während der Migration löschen zu können. Die App kann vor Migrationsstart automatisch auf das Gerät gepusht werden und befindet sich dann im gemanagten Container. Während der Migration entfernt sie den Container inklusive der Apps und sendet einen weiteren Migrationslink an die Googlemail-Adresse des Benutzers. Die App muss dann über den Public App Store zusätzlich im nicht-gemanagten Bereich installiert werden und sorgt beim Ausführen dafür, dass Aufräum- und Migrationsprozess fortgesetzt werden. Sie können die App hier herunterladen.

Wenn Sie den vollen Apple DEP- oder Google Zero-touch-Funktionsumfang nutzen möchten, können Sie die Option “Managed Enrollment” verwenden. Diese löst ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen aus. Im Dashboard behalten Sie weiterhin den Überblick über den Migrationsstatus und die Benutzer können den Zeitpunkt der Migration bestimmen. Die Nutzer verlieren aber ihre Daten durch das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen.

Sie können den EBF Onboarder aber auch ohne Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen verwenden. In diesem Fall wird keine Apple DEP- oder Google Zero-touch-Authentifizierung verwendet. Der Status „Supervised/Betreut” bleibt bestehen und das MDM hat nachher den vollen Funktionsumfang – genau wie bei einem regulären Apple DEP- oder Google Zero-touch-Gerät.

Ja, der EBF Onboarder kann DEP- und nicht-DEP-Geräte problemlos migrieren. Bitte beachten Sie, dass unter iOS 12.2 für nicht-DEP-Geräte während der Migration ein zusätzlicher manueller Schritt erforderlich ist. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Nein, das macht der EBF Onboarder nicht. Dies ist Teil des Abmelde- und Registrierungsprozesses beim MDM-Quellserver. Sie müssen die VPP-Verbindung vor dem Migrationsprozess konfigurieren.

Im Falle des “Managed Enrollment” werden alle Daten vom Gerät gelöscht. Bei allen anderen Formen der Migration mit Standard-Verarbeitungsfunktionen sind nur die Unternehmensdaten betroffen.

Nein, der EBF Onboarder erhält ohne Zustimmung des Benutzers keinen Zugriff auf private Daten.
Ja, Sie erhalten von uns kostenlos 20 Lizenzen für den Test des EBF Onboarder auf jedem Server pro Unternehmen.
Die maximale Batch-Größe sollte aus Performance- und Übersichtsgründen 1000 Geräte nicht überschreiten.
Der EBF Onboarder wir auf einem gemeinsam genutzten, sicheren Cloud-Server betrieben. Ein dedizierter Mandant kann in kürzester Zeit für Sie eingerichtet werden. Auf Anfrage kann der EBF Onboarder auch als On-Premise-Lösung bereitgestellt werden.

Die Migration gelingt in kurzer Zeit – auch bei großen Gerätemengen. Die genaue Dauer hängt von der Anzahl der Geräte, der Anzahl der zeitgleich migrierten Geräte, Ihren Netzwerkkapazitäten, dem Standort Ihrer Geräte sowie von der Verfügbarkeit und den Ressourcen Ihres Quell-MDM-Servers ab. Sobald wir Ihre Voraussetzungen und Anforderungen kennen, können wir Ihnen eine genaue Schätzung geben. 

Die Migration gelingt innerhalb von 3 bis 10 Minuten. Die genaue Zeit hängt von der Anzahl der zeitgleich migrierten Geräte, Ihren Netzwerkkapazitäten, dem Standort Ihrer Geräte sowie von der Verfügbarkeit und den Ressourcen Ihres Quell-MDM-Servers ab.
Ja, in seltenen Fällen kann es vorkommen, dass die Migration nicht abgeschlossen wird (z.B. wenn der Abmeldeprozess länger dauert als erwartet und abgebrochen wird oder wenn die Registrierung während der Migration nicht abgeschlossen wird). In solchen Fällen kann die Migration vom Gerät aus neu gestartet und dort fortgesetzt werden, wo sie angehalten wurde, um den Migrationsprozess abzuschließen.

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