Die Telekom und EBF bieten seit vielen Jahren gemeinsame Lösungen rund um den digitalen Arbeitsplatz an, mit dem Geschäftskunden der Telekom für ein effizientes Management von Geräten sorgen und ihre IT entlasten können. Da sich die Anforderungen von Unternehmen und Anwendern sowie Technologien stets verändern, arbeiten beide Firmen kontinuierlich an neuen Lösungen, die diesen Entwicklungen Rechnung tragen. Ende März hat die Telekom daher ihr Unified Endpoint Management-Portfolio erweitert und bietet neben MobileIron nun auch VMware Workspace ONE als UEM-System an. Firmenkunden haben dadurch noch breitere Auswahlmöglichkeiten und können das für sie passende UEM-System wählen. Die EBF kann Kunden hinsichtlich der Systeme beraten und unter anderem bei der Implementierung, dem Systemwechsel und dem Betrieb unterstützen.
Verschiedene UEM-Systeme
Unified Endpoint Management-Systeme ermöglichen eine Verwaltung aller Endgeräte über eine einzige, zentrale Plattform und sorgen so für Sicherheit, Effizienz und ein positives Nutzererlebnis. Es gibt hierfür verschiedene Anbieter, deren Lösungen Anforderungen von Unternehmen in unterschiedlicher Weise erfüllen und somit auch unterschiedlich gut geeignet sind. Sie harmonieren beispielsweise mit anderer Software besonders gut oder unterstützen bestimmte Betriebssysteme in besonderer Weise. MobileIron und VMware gehören zu den führenden Anbietern von UEM-Systemen und sind aus diesem Grund Bestandteil des Telekom-Portfolios.
Dank des erweiterten Portfolios können Geschäftskunden der Telekom nun zwischen diesen zwei leistungsstarken Systemen wählen.
Während MobileIron besonders gut mit Drittanbietern, wie beispielsweise Zimperium, interagiert und ein differenziertes, für verschiedene Einsatzszenarien passendes Produktportfolio bietet, ist VMware Workspace ONE von Grund auf und in großem Umfang mandantenfähig, bietet sehr gute Verwaltungsmöglichkeiten für komplexere Unternehmensstrukturen und ist in Summe eine sehr ausgewogene Plattform für unterschiedliche Gerätetypen, bis hin zur Unterstützung von WinCE.
Gemeinsames Portfolio von Telekom und EBF
Neben der Beratung hinsichtlich des passenden UEM-Systems hilft die EBF Unternehmen auch dabei, das System einzuführen, zu wechseln oder die bereits eingesetzte Lösung weiter auszuschöpfen. Zudem bietet die EBF weitere umfassende Managed Services an, durch die Firmen ihre IT noch weiter entlasten können. Schließlich ist es mit der einmaligen Installation eines Systems nicht getan, da regelmäßig neue Releases installiert werden müssen und Änderungen an Nutzergruppen sowie die Verteilung neuer Apps erforderlich werden können.
All diese Aufgaben kann die EBF übernehmen und Geschäftskunden der Telekom dadurch einen erheblichen Mehrwert bieten. Diese können dank der Kooperation der beiden Unternehmen sämtliche Leistungen rund um den digitalen Arbeitsplatz aus einer Hand bekommen. Eigens für die Telekom und deren Zulieferer geschaffene Schnittstellen gewährleisten dabei eine perfekte Integration in die Systemlandschaft der Telekom und dadurch in die Prozesse der Kunden.
„Mit dem erweiterten Produktportfolio können wir Kunden nun eine noch breitere Auswahl bieten und sicherstellen, dass jedes Unternehmen für den jeweiligen Bedarf genau die richtige Lösung findet“, erklärt Theodor Micklinghoff, Vice President Mobile Business Corporate Accounts Telekom Deutschland GmbH. Schon jetzt betreuen EBF und Telekom gemeinsam weltweit mehr als 700 Kunden und arbeiten an weiteren neuen Lösungen, bei denen der Kundennutzen immer im Fokus steht.
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