Produktiv im Homeoffice – mit den Tipps des EBF Teams Teil 2

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2 Jahre im Homeoffice – diese Marke erreichten die EBF Kolleg:innen kürzlich. Trotz Rückkehr ins Büro bleibt der Heimarbeitsplatz bei der Mehrheit der Mitarbeiter:innen für 2 Tage in der Woche bestehen – schließlich haben viele in der Homeoffice-Zeit gute Erfahrungen damit gemacht. Damit die Arbeit von zuhause weiterhin gelingt, teilen die Kolleg:innen der EBF ihre Tipps und Tricks aus 2 Jahren Dauer-Homeoffice.

In Teil 1 konntest du nachlesen, wie Strukturen und Routinen und ein gut ausgestatteter Arbeitsplatz helfen können, produktiver im Homeoffice zu arbeiten. Artikel verpasst? Hier nachlesen: Produktiv im Homeoffice arbeiten – Teil 1

Pausen und Ausgleich

Schnell kann es bei der Arbeit von zuhause passieren, dass ein Meeting nach dem anderen stattfindet und kaum ein Schritt vor die Tür gesetzt wird – dann kann ein Tag im Homeoffice lang und fordernd sein. Regelmäßige Pausen und ein Ausgleich zu der meist sitzenden Tätigkeit sind daher wichtig – für die mentale und körperliche Gesundheit. Das kann ein Spaziergang an der frischen Luft, ein Power Nap in der Mittagspause oder auch die Joggingstrecke am Abend sein.

Viele erlebten das als Herausforderung. Pausen bewusst einzuplanen und sie sich dann auch zu nehmen, kann hier helfen. Denn das Homeoffice bietet viele Freiheiten und mehr Zeit – wir müssen sie nur nutzen. Zum Beispiel für mehr Bewegung im Alltag, bewusste Entspannung oder mehr Inspiration.

Mir tut es gut, zwischendurch spazieren zu gehen und dabei für neue Impulse einen Podcast oder TED Talk zu hören. Und nichts geht über eine Runde Yoga zum Start in den Tag!

Nadine Hermeling

Team Lead Marketing @ EBF

Nadine_Hermeling-EBF

Motivation: der innere Antrieb

Der Kühlschrank, Fernseher oder das Bad, das dringend mal wieder geputzt werden muss: Ablenkungen gibt es zuhause leider mehr als im Büro. Routinen und Planung helfen, diese zu reduzieren. Um wirklich produktiv zu arbeiten, fehlt aber noch eine Komponente: die Motivation, die jede:r selbst mitbringt. Wie man die eigene Motivation fördern kann, ist sehr individuell.

Bei manchen sind es die Pläne für den Feierabend, andere hören gerne Musik während der Arbeit.

Simo_Support-Engineer-EBF

Ich beginne gerne früh mit der Arbeit – Pläne für den Feierabend motivieren mich zusätzlich dabei, produktiv zu arbeiten, damit ich pünktlich fertig bin. Der Austausch mit dem Team ist mir sehr wichtig – so erlebe ich einen Teil der EBF-Kultur auch zuhause. Wenn ich zum Beispiel neuen Kolleg:innen bei einem Problem helfen kann, macht mich das selbst auch happy.

Sidi Mohamad Nabaoui

Support Engineer @ EBF

Bei EBF ist der Teamgeist und der Austausch mit Kolleg:innen ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. Das fehlte im Homeoffice natürlich sehr. So organisierten die Teams regelmäßige Onlinemeetings, die dem kollegialen, privaten Austausch dienten. So bleiben wir auch aus der Ferne in Kontakt und fördern den Kontakt untereinander.

Vorbereitung ist alles

Für viele EBF Kolleg:innen war und ist eine abwechslungsreiche Ernährung im Homeoffice immer noch eine Herausforderung. Die hauseigene Kantine versorgt das EBF Team im Büro mit wechselnden Tagesgerichten und einer Salatbar – das wünscht sich der ein oder die andere auch für zuhause. Zu wenig Zeit, zu wenig Inspiration, ein leerer Kühlschrank – das sind die häufigsten Hürden für regelmäßige und ausgewogene Mahlzeiten im Homeoffice. Kochbücher oder Foodblogs (z.B. der von EBF Kollegin Ayse) bringen neue schnelle Rezeptideen in die Homeoffice-Küche.

Oder man/frau macht es wie EBF Kollege Andreas, der seine Mahlzeiten fürs Homeoffice am Vorabend vorbereitet.

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Ich bereite mir abends oft schon das Frühstück und die Getränke für den nächsten Tag vor. So spare ich am Morgen Zeit und kann entspannter in den Tag starten.

Andreas Koltzer

IT Service Specialist @ EBF

Fazit

Wir alle haben gemerkt, wie gut die Arbeit im Homeoffice funktionieren kann – vor allem, wenn man Routinen etabliert, ein gutes Umfeld und Strukturen schafft und für Pausen sorgt.

 

Daher ist es schön, dass dies auch weiterhin Teil des EBF-Arbeitsalltags bleiben wird. Viele EBF Kolleg:innen schätzen die dadurch gewonnene Zeitersparnis und Flexibilität sehr. Gleichzeitig freuen wir uns aber auch darauf, unsere Kolleg:innen wieder regelmäßig persönlich zu sehen und vor Ort in unseren neuen, modernen Büroräumen die Gelegenheit für Austausch, Zusammenarbeit, Innovationen und Kreativität zu nutzen.

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